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1. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 7

1890 - Erfurt : Bartholomäus
7 verbannt, Der Einfluss des Perikies steigt Verlegung des Bundesschatzes von Delos nach Athen, dessen Bundesgenossen zu Unterthanen werden. Athen wird die Hauptstadt eines grossen Küsten- und Inselreiches. 457 445 Krieg der Spartaner und Böotier gegen Athen, unterbrochen durch einen Waffenstillstand, den der zurückgerufene Kimon vermittelt, beendet durch den dreissigjährigen Frieden, in welchem die beiden Bundesgenossenschaften sich gegenseitig anerkennen. 444—429 Athen unter Perikies. Athen Hauptsitz der hellenischen Kunst und Wissenschaft. Bauten in Athen: der Parthenon mit der Bildsäule der Athene (Iktinos, Pheidias), das Erech-theion, die Propyläen (Mnesikles). Die Tragödien des Äschylos, Sophokles, Euripides. Die Philosophen Anaxagoras und Protagoras, die Geschichtsschreiber Herodot aus Hali-karnassos und Thukydides. Vollendung der Demokratie. Gesetz des Ephi-altes: Dem Areopag wird die Oberaufsicht über die Verfassung und über die Sitten der Bürger entzogen. — Einführung des Soldes für den Kriegsdienst, für die Teilnahme am Rat, für den Geschworenendienst in den Gerichten, das Theorikon aus der Staatskasse gegeben. Iv. Der peloponnesische Krieg 431 — 404 zwischen dem dorischen und ionischen Element, der Aristokratie und der Demokratie. Ursache: Die gegenseitige Eifersucht der Spartaner und Athener. V er anlas sung: a) Einmischung Athens in den Krieg zwischen Kerkyra und Korinth um Epidamnos.

2. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 416

1807 - Erfurt : Keyser
l 4^6 . Beschreibung des Zustandes vertrauete diese Würden nur an die ersten Mänmk im Staate. Es ist also begreistich, daß man feiner Zeit anfing, junge'ivute nach Etrurien l» schiefen, die sich einigermaßen mit den Wissenschaft^ bekannt zu machen genöthiger waren, da sie als künftigen Priester des Staats auch die Geschichtsst^^ der desselben waren, f) s. io Dies scheint besonders seit den Zeiten des *v'\ ^ 2lncus geschehen zu seyn, als unter welchem, st/ ^ unter seinen Nachfolgern^ der Umgang beyder il/ nen, der Etruscer und Römer, sich sehr vtt'tnem auch die Römer zu einigem Wohlstände gelahst* ' Von dieser Zeit an sahen die Römer umer sich 9pn aufstehen, welche sich an Ausbildung dergestalt n"> schieden, und im Staate selbst durch ihre Kln^^ und Maaßregeln einen so aroßen Einfluß etlang^^ Latz wir sie den sbgenannten weisen der Grieches ^ mittelbar nachzilstellen kein Sedenken tragen. dl»' p. Valerius Poplicola und sein Bruder inglerchen Menenius 2(grippa g) gehören unvem in diese Klaffe. Diese Männer haben eben so ^ als jene Griechen, etwas Schriftliches binterlali ^ allein ihre Ausbildung gab ihnen eine Beredtsawl die in den mehresten Fallen siegte. Schon in 5 Zeiten aber finden wir Werke der Kunst gedacht, lv ^ die beyden Tarquinier und die ersten Konsulen, c ausländische Künstler in Rom aufstellen ließen. Eigentliche Schriftsteller gab es bis zum Pjc punischen Kriege in Rom nicht. Indessen 9st f) Cic. de qrat. Ii, 12 x) Dionys. V, I- U. f. f, Vi. Plutarch. Poplicola* i X' ’ ,

3. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 420

1807 - Erfurt : Keyser
I 420 Beschreibung der Zustandes i nur Marmor und Aerz wrrrde noch in Werken ^ Kunst geschätzt, p) Paul Äemil, der Ueberwmde Macedoniens, machte den Anfang, den Gesam^, seiner Kinder durch einen ihnen von Dsalc-rn und B"' Hauern gegebenen Unterricht ausbilden zu lassen. M Eine gewisse natürliche Beredtsamkeit, eine trei Staatsweisheit und eine Art von Rechtsgelehrsamk^ waren in Rom immer sehr geschätzt worden; j fing mau an, diese durch verschiedene Hülfsonss auszubilden. Kunstmäßige Beredtsamkeit, das ' Lium der Geschichte, der Philosophie und der sw^^ redenden Künste, kamen nun mächtig empor. I0* n{ Sie Eroberung von Rorinch bahnte der Km. liebhaberey in Rom den Weg. Sie ward nach Ms k gäbe der Reichthümer der Römer bald ausschwess'^ und führte einen Wetteifer unter den römischen ein, die bald alle Länder der Erde ihrer Kunstm^ beraubten, und Roms öffentliche und Privatgeva damit überdeckten. Im Ganzen genommen, ward a ' bis jetzt weder Gelehrsamkeit, als Gelehrsamkeit, u auch die Kunst, geschätzt. Beyde galten bey den a _ Patriciern meistens für Pedanterey und Ausfthwen ^ müßiger Männer. Die Kunstliebhaberep aber n«' t ten die Patrioten geradezu Luxus, und klagten ^ darüber. Sie einzige Beredtsamkeit mit ihren Wissenschaften erhielt sich in Achtung. Doch.,jagre 7 steife Virms der Römer noch int I. d. St. 59z ^ ein Slmm alle.rhetoren aus Rom. ' ' Ik ' ^ Wir naher» uns nun dem goldenen derte der Literatur und Kunst in Rom. p) Liv. xxxiy. 4* q) Plutarch. v. Pauli* Acm.

4. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 432

1807 - Erfurt : Keyser
43.2 . Beschreibung des Zustandes redtfamkeit hatte sich schon längst ans Rom verlottlll Gallien stellte jetzt eine Anzahl guter Panegyren am, gut freylich nur . für dieses Zeitalter, x) Den.dw tern aber fehlte es größtentheils an Anlage und all Feile. Noch eher gedieh die Geschichte, die uns W diesem Zeiträume einige nicht zu verwerfende' Gesche Schreiber auszuweisen hat. Die ehemalige Kritik fen wir aber jetzt.bey den.wenigsten erwarten, da W 'Laydesgefchichte nicht mehr das Studium Ms-E Volkes war. Die Schmeicheley verderbte aucha' ' 26. x ' $ t; ^ - ( t. '. ^ j Daß jetzt die ächte Philosophie durch fpitzstndl^ ^ Sophistereyen verdrängt wurde, läßt sich leicht ?er' rnuthen. Die alten griechischen Sekten fanden noch immer ihre Anhänger und Verehrer, nur rvarch sie sämmtlich-durch die Zusätze und Sophistereyen Neuern in ihren Lehrsätzen verändert. Diene, tonische, Pythagoreische und pyrrhomsche fand jetzt den meisten Beyfall. Die Rechcsrviste" fchafc hatte dadurch, *) daß Adrian eine Sch" ' stiftete, verschiedene heilsame Gesetze gab, und, es scheint, die drey Edicte jn der Stadt, daseiet"* ein ließ, und daß unter ihm Salvius Julianus / ^ großer Rechtsgelehrter, welcher selbst den letzte".^ satz machte, der noch nachher geblieben ist, über s» .'2. 4' x) E>. Latini Pacati Drepanii Panegyricus, Amst c nouvar. praes. ^ *) Nictu durck das Edictum perpetuum, w«e ma« qlauble; s. davon unrca §. Der Ausdrucr rxsrpctuum kommt aucl> icbon in >der Periode v Zwdlf Taselii b>s aus.cicero vor, im emer Tekannrmachmig m erner cmzclnen Sacye-

5. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 433

1807 - Erfurt : Keyser
/ der Künste und Wissenschaften rc. 433 sckc?^2^chmolzene Edict ein sehr berühmtes Werk ^lev, nicht wenig gewonnen; die Entscheidungen x * 1,011 Ädr,an, welche aus Dositheus 1572 (oder gierst griechisch gedruckt worden sind, haben y, Rechtswissenschaft fehl* wenig Werth. Unter orian ward also d^s Edict so, wie es nachher ge, "en ist: wir haben aber diele letzte Ausgabe nicht dr; es bliebm uns bloß viele Fragmente, aus Comr die darüber, und ans Werken', die sonst eben stell» -"ung befolgten. Dieser Zeitraum, sagt man, ut einige große Juristen ans. Nur hört Pompe» us, der in seinem Encbiridion auch von den Schm da« Rechksgelek'ten handelte, unter Adrin auf, "v wir also von den Spateren die Schule nicht khr wissen; und dieser zufällige Umstand ist dazu L.^>ßbrancht worden, für dieses Zeitalter eine eigene ^°"le unter dem erst von uns eingeführten Namen . ‘ Cehiones, oder gar unter dem albernen, bloß einer falschgelesenen Stelle beruhenden Namen ^^scuruli anzunehmen, und dieß denn auch wier ü, Adrians Bestätigung des revidirten Ediccs xii, ^rbindnng zu setzen. Will man daraus, daß g.^Ul'ist bald dieser, bald jener Parthey Beyfall , beweisen, er sey ein Eklektiker gewesen: so leftften '°°bl nicht nur alle Schriftstell* aus dein den Ü Jahrhundert der Periode von Clcer» bis auf " Alexander Severns, sondern schon alle w»herr diesen Namen verdienen. Aber die bald ^ leerenden, über jede' Sache mit einem Macklstrm lick entscheidenden Reicripte der Kaiser, machten .-dr daß von Alexanders Zeiten Nom aufhörle,. C , ^gelehrte zu haben, und verwandelte'diese nach einp "^ins Zeiten in Sammler. Dennoch entstand r,'neue juristische Akademie, mitten in diesem Zeit» zu ^>eryruö in dem alten Phönicien. ») Emen *) Th ^»rsch Harl,m,r- in Papee. in Or. Cf. Jo. Strauch, de Lei/tc ... ’‘cus Reryten/5 Academia. t>, Horn irlh. Et I

6. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 434

1807 - Erfurt : Keyser
4?4 Beschreibung des Zustandes Einen Mathematiker vom Rang stellt uns dieses Zeitalter nicht auf; doch verschiedene nicht urm rübmte )Lrzneygeiehrte; und, wie es in heradm kenoen Zeiten zu geschehen pflegt, wenn man die Wissenschaften so wenig übersteht, daß man ste ^ einer Spanne zu übermessen glaubt, eme Menge l* genannter Polyhistoren. 27. V Die ächten Hülfsmrcrel der Gelehrsamkeit ^ ter den Römern, der Schutz der Großen und/' Liebe derselben zu ihnen, war verloschen. Ande dauerten fort. Rom hatte in dissem Zeiträume ^ ansehnliche Bibliotheken und erhiat vermiedene neue». ' Auch vermehrte sich die Anzahl der öffentlichen rer eher, als daß ste sich verminderte. Große Retm. gelehrte, verschiedene Philosophen und Grammatik trugen die Lehrsätze ihrer Wissenschaften in den w fentlichen Gallerten vor. b- Die vom Adrian 0' stiftete Schule dauerte fort, und erhielt jetzt Namen Schola Romana. Dieses große Geda" dienete nicht allein dazu, daß eine Menge Leute in allei Arten der Wissenschaften darin unen geldlich Uericht genossen; sondern auch zu enn Versamntungsplatz der Gelehrten, wo ste sttb ^ ' Werk vorlasen, und Unterredungen und Prüfung, danoer anstellten, c) Ja, es wurden zuletzt für dm S^rrle eigene Gesetze gegeben, und unter attdern s"t Schüler eine Art von Immatrikulation erfordert. 7 ?$• b) Gcli. Xx, I. L. I. €. 4. v. dc extraord. cogn. j v pe’uc' c) Ac. Lampr in Alex. Sever. 3$. Capitol Cord. J- 2 Anton, Phil. Ii. Lumen, pro restaur, schol. d) Thcod. Cod. L. Xiv, r. 9. 1. 1.

7. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 439

1807 - Erfurt : Keyser
1 der Künste und Wissenschaften rc. 439 ^Windschreiber wurden von diesen Zeichen Notarii tp|e ¿je Zeichen (Notae) Tiro- J!na.e ' genannt. Man kam in dieser Kunst so weit, fü/rs Worte so geschwind nachgeschrieben, als ger .ps, chen wurden. Man brauchte aber nicht nur- ein* 4en Buchstaben, die Anfangs. oder Hanptbuchstar ' iur Bezeichnung ganzer Wörter (Lizla, i. e. a)’ Indern auch ( nicht ganz) willkührliche chsn oder Figur«. Man gebrauchte auch Anfangs ^ «dbreviaturschrift nur in den Worten, welche ein tz ^r leicht errathen konnte, und in welchen keine Zwey- tzuugkeit oder Dunkelheit war; weiterhin wurden die d,?''rzungszeichen vermehrt, *) und nach und nach v riesen selbst erschwert. Die merkwürdigsten Zen tb,? ^àefer Art, die auch noch in manchen Handschrift vorkommen, stnd die Notas Tironianae, welche stiler und Carpeiztier (auch Nieupvort) ger "ìwelt und erklärt haben. **) 33. Ust* ^te Materie, worauf die Römer schrieben, war ™ der Bestimmung der Schriften selbst, von ver- Ee 4 schier J Seneca, wie es scheint, der Rhetor, soll, nach d.m Zeugnisse dcö Isidvrus ( in s. Origin» oder Etymolog. i, 2,0, die Zahl dreier Zeichen vermehrt und in Ordnung gebracht haben. Seneca, der Philosoph, sponet der, lelben; er nennt sie (Epilh 90 ) Commentum viliisimo- tüm mancipiorumvergi. Martini. Xi V, 208- : ('«t ant verba licet, manus eft velocior illis ^ Nondum lingua, suum dextra peregit opus. 3 Isidor. Jhifpan Origin. S. Etymolog. I, 29. Jo. Nicolai uuologus Tubingensis) de siglis veterum. Lugd. Catav. 4 lipsii Epistol. Centur. misceli. I, ep. 27- ad e‘gas«Gruteri Thesaur. inscriptionum. Amstel. 1707. Fol» N- emhllt am Ende eine große Sammlung von den -ironianis. Nebst der Erklärung, Fetr Garpentier, pb.detum 'Tironianum s. Metsiodus notas Tironis cx- r 'candì. Paris 1747. Fol.

8. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 445

1807 - Erfurt : Keyser
f der Künste und Wissenschaften rc. 445 ir? ^"det: so muß man dabey entweder an einen Mmiglplatz. für jurrge Leute, oder an einen Ver- Mmlungsorr denken, wo eine besondere Art Leute «Mammen kamen, und ihre Geschäfte trieben. So Sslr die Sohda Xanta, der Versammlungsplatz der ^Okqrien auf dem römischen Markte, und die Schola ^'pulatoram beschaffen, wo man Oel austheilte. T^^^r gedachte Kaiser aber legte im Umfange des .^'^littischen Berges das berülmite Athenäum an, J,. nachher eigentlich Schola Romana genannt ^"tde. x) 38. Ein anderes Beförderungsmittel der Literatur Mkn die gelehrten Reisen, welche junge und alte Horner unternahmen. Außerdem, daß diese Reisen kn Römern mit den Vorzügen und Verdiensten der ^lehrten Ausländer besannt machten, wurden sie füglich nach den damaligen Sitzen der Eelehrsarm lv, . oder nach den Anfenthaltsplätzen großer und belehrten, angestellet. Dergleichen Städte 2?.Athen, Rhodos, Mitylene, Apollo,rieir, ^ ^"drien, Perganius n. f. f. Cicero, vir Dirgjl, Propernus u. a. m. unternahmen ^gleichen Reisen. /) 39. Ueb»^"^kdem gab es noch eine Menge anderer gx, r "6en und Ermunternngen zur Literatur. Der Romer von Stande risi -.stch wahrend der Spiele ) ^urel. Viet. (^aes. c. 19. Dio Cait. 7z- Cic. t{e c|at.t otar<^n fjnct Kricgkius de peregrina- ^onibusrom. Academicis, Jen. 1704. Barthol. Francius i.ipfe e^r*nat*one ^cter. iapientum Krud. ergo suscepta.

9. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 447

1807 - Erfurt : Keyser
der Künste und Wissenschaften re. 447 dieselben einbrach. So erlangte schon zu des -pllinus Zeiten Moyland den Namen ^ieur Athen, ^'8?n der daselbfr blühenden Wissenschaften, c) Auch j-°mo, Massillkn, Lc-rduba, 6) Tarraco, Itas ‘äijpahs, Cäsar augufta, Lalagurris, Emes »a m Spanien erwarben sich diesen Ruhm. In spar ß™ Zeiten blüheten nnrer den gallischen Städten als ^tze der Gelehrsamkeit Vurdeqala, Luadunum, luntrum, e) Augustodunum, k) Duro cor-^ k Lri»m Remorum u. a. m. nicht weniger in Asien Vricomedia, g) und selbst in Afrika Ula* vaucuj, Larchago, und Hippo. ki) > ^ Denkmähler der römischen Gelehrsamkeit. 1 • * ^ 40. fjt Wir kommen mm auf die Denkmähler der römü a[ten Erudition. Außer vielen gelehrten Werken der fchr's ^mischen Schriftsteller und zahlreichen Hand- rcbil r11 örtüon/ haben wir noch eine Menge In- Ällel-v ' ^on Heyden müssen wir hier etwas sagen. ^p^Ulgs sind, dem Inhalte nach, jene gelehrten te« «?. he" letzter« weit vorzuziehen. In Ansehung Albums aber behaupten die Inschriften einen 5iwu Vorzug vor den Handschriften, in welchen die 8ekn. der römischen Schriftsteller auf unsere Zeiten übrio sind. Es ist keine einzige Handschrift mehr die aus dem Zeitalter der klassischen Schrift- , sieller tv, cp. 13. Grutcr. Inscr, p. 177, n. 4, ^ Clc- pro Archia. Auson. Pros Gratiar. Act. ad Gratianum. . ^Umcn» Or. pro rcstaur, Schol. 1 actantius v , 2. , ' Atl§"st. Conf, Ii, 3. I

10. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 452

1807 - Erfurt : Keyser
4? 2 Beschreibung des Zustandes fchrifteu herausgegeben; schade nur, daß die mew sich blos,bey der Anzeige der Namen haben begnüg lassen, ohne sich weiter auf die Vorzüge, - das M / die Beschaffenheit der Manuskripte, einzulassen. Itlomfaucoit, in dem angeführten Buche, begnüg sich blos bey der Namenanzeige. Die Vorreden S"-. Ausgaben alter Schriftsteller und Anmerkungen W ' die zuerst Bücher aus seither noch ungedruckten nuscripten herausgegeben haben, können uns allein 0' sen Mangel ersetzen. 45» Wir kommen nun zu den Inschriften, auch Ne noch übrigen Gesetztafeln und andere oft liehe geistliche Denkmähler zu rechnen haben. ^ Sit der Alten, denkwürdige Vorfalle und Umsta du kurze Inschriften in Stein und Aerz ful’ - 7 .-Welt aufzubewahren, und sich selbst dadurch z" r gen, war es, die uns mit diesen Denkmählern J " henkte, die wir, da alle Originalhandschriften ^ den Zeiten der Römer perforen gegangen sind, als ^ größten Schätze der Literatur anzusehen haben. -jlj findet sie in großer Menge^ an allen Arten öffntik^ und Prwatgebaude, au Altaren, antiken Säulen, ~ ¿ tuen, Grabmählern, Aschenkrügen, Gestoßen, ja ! v an Waffen und Rüstungen. 46. Der Nutzen, den diese Inschriften verscbe ist sehr vielfältig. Als öffentliche und gleichzen s Denkmähler sind sie die glaubwürdigsten Zeugniff % Ouelleu der Geschichte. Außerdem hat ancy ^ Sprachkenutniß, Chronologie,. Kritik, Erdklinde ■ - > Alterthumswissenschaft von ihnen vielfachen Bono Man hat sie daher mit dem Müßten Fleiße
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